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HAMBURG & LIVE-ONLINE |
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239. KREISELrundBRIEF LERNTHERAPIE Februar 2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessent*innen, in den vergangenen drei Monaten haben wir die Umstrukturierung des KREISEL sehr weit vorangebracht. Für die Leser des rundBRIEFs ist die wichtigste Information, dass die neue Website an den Start gegangen ist. Damit verbunden ist ein großer Aufruf an alle Absolvent*innen von KREISELlehrgängen! Alle weitere Entwicklungen in der Rubrik Mitten aus dem KREISEL Ich wünsche allen Leser*innen eine gute Zeit! JOCHEN KLEIN
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DAS AKTUELLSTE Das aktuellste im bildungspolitischen Bereich ist sicher die Verabschiedung des Startchancenprogramms durch Bund und Länder. Hier hat zukünftig die Integrative Lerntherapie eine große Chance, ihre spezifischen Kompetenzen in das System Schule einzubringen. Zu den Beschlüssen. Wir werden in den nächsten Monaten das Thema Lernchancen und Bildungsgerechtigkeit beobachten, dieses Mal schon zwei wichtige Texte in der Rubrik Erlesenes Gelesenes.
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Zertifizierungen
Wer seine KREISELausbildung mit allem Drum und Dran abgeschlossen hat, steht hier! Aus Datenschutzgründen schreiben wir nur noch den abgekürzten Vornamen plus Nachnamen. |
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Urkunden & Zertifikate J. DIPPMANN aus Greifswald L. MEYER aus Braunschweig haben das KREISELzertifikat erhalten und damit die Berechtigung, den FiL-Titel zu beantragen. C. SCHMIDT aus Oldenburg hat die KREISELurkunde erlangt und darf die Titel Dyslexietherapeutin nach BVL und Dyskalkulietherapeutin nach BVL führen.
Präsentationstage An zwei Abschlusstagen im November und Dezember haben 32 Teilnehmerinnen Ausschnitte aus ihre Lerntherapie-Arbeit präsentiert. Für alle Beteiligten ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, die Vielfalt der Arbeit zu erkennen. Für uns war es auch eine wichtige Erfahrung zu sehen, dass auch die Ausbildungsversion LIVE-ONLINE zu wirklich guten Ergebnissen führt. Da dies für alle Beteiligten – Referent*innen, Teilnehmerinnen und für die Leitung – Neuland war, sind wir darüber natürlich sehr glücklich. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Weg mitgetragen haben! Und das sind die neuen Absolvent*innen: C. BIEHNE-AHRWEILER, P. BOMBECK, J. BUSCHING, R. DIECKVOSS, M. HABECK, N. HINRICHS, E. KAPELLER, S. KOSAKEWITZ, V. KUNATH-ROHLOFF, C. PROFF, KERSTIN SCHÜTZE, C. STROHMAYER, R. WILP, A. BRÖLL, D. DEBECKI, L. DEILMANN-IN DER WEIDE, B. FALKE, M. GAUDITZ, A. HUSER, A. KERSTING, M. KLAUS, F. KRAUSE, S. MASSER, F. MAUS, A. MEYER, E. MÖLLER, M. MÜLLER, L. RIECHERS, G. SKORNING, N. SÖLLER, E. WIECEK, D. ZOHM.
Allen einen herzlichen Glückwunsch!
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Arbeitsangebote für Lerntherapeut*innen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG als Aushang in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht. Der KREISEL übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte. Eine Leistung des KREISELnetzwerks |
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Alle Ausschreibungen sind hier zu finden ... In den vergangenen vier Wochen wurde das folgende Angebot eingestellt
- Reinbek bei Hamburg
- Hannover
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Mitten aus dem KREISEL Im KREISEL gibt es ständig neue Entwicklungen ... neue Themen ... neue Referent*innen ... Hier sind sie zu finden! |
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Die neue KREISELwebseite ist am Start Das Sichtbarste von allen zurzeit laufenden Veränderungen ist die neue Webseite.
Mit diesem Titelbild ist das neue Design eingeführt
Zwei KREISELherzstücke: Die Weiterbildung und das Netzwerk Wichtige Seiten
Und dann ganz wichtig: Der Mitgliederbereich mit vielen Dokumenten für die Zeit der Weiterbildung und dann für die Praxisführung und Öffentlichkeitsarbeit.
Vielfältiger Dank für ein aufwändiges Zusammenspiel an: M. BOHLMANN, G. HARMS, I. KRAUSE, M. SAUERACKER, M. SCHÜLER, A. SCHWAN, K. ULLRICH und besonders an MARIEKE KLEIN für den gelungenen Abschluss!
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1. Der KREISEL wandert … und dreht sich weiter Zum Stand der Entwicklung im KREISEL und KREISELnetzwerk. Im JANUARrundBRIEF gab es ein paar erste Informationen. Verkleinern heißt nicht Aufhören! Wir schränken uns erst einmal räumlich und personell ein und reduzieren einige Angebote: Wir trennen uns von der Villa und mieten uns für die PRÄSENZtage in nahegelegenen Räumen ein. P. FUCHS, N. GRIMBERGER und G. HARMS verlassen den KREISEL – ein ganz dickes Dankeschön für fast 50 Arbeitsjahre im KREISEL und alles Gute bei den neuen Tätigkeiten! Wir richten in AHRENSBURG ein neues Büro für die Verwaltung und den Unterricht LIVE-ONLINE ein. Ganz wichtig: Alle laufenden – und soeben mit großer Teilnehmerzahl begonnenen – Lehrgänge führen wir auf jeden Fall bis Ende 2026 zu Ende – sämtliche Lehrgänge sind fertig geplant und die Terminpläne können HIER eingesehen werden.
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2. Veränderungen im KREISELnetzwerk: Ab sofort können alle früheren und aktuellen KREISELabsolvent*innen KOSTENLOS Mitglied werden!
UND SO GEHT ES WEITER: Mitglied sein im KREISELnetzwerk – ohne Kosten Wir möchten weiterhin im guten Kontakt mit unseren früheren und aktuellen Teilnehmer*innen bleiben und bieten einigen Service, das heißt ab sofort ganz besonders: Wir möchten gerne verstärkt mit unserem guten Namen auf Eure Lerntherapie-Praxis aufmerksam machen. Wir hören immer wieder: Netzwerkmitglieder profitieren vom hervorragenden Ruf des KREISEL und der hier ausgebildeten Lerntherapeut*innen. Im Mittelpunkt des Netzwerks wird daher zukünftig die Therapeut*innenliste stehen: Die Liste bietet allen KREISELabsolvent*innen ohne Kosten die Möglichkeit zu einem eigenen Eintrag. Die Liste wird, wie die Erfahrung zeigt, vielfältig von suchenden Eltern, Lehrkräften, Ämtern genutzt – und sie verhilft zu kollegialen Kontakten. Je mehr von unseren Teilnehmer*innen sich eintragen, desto fester wird und wirkt das Netz. Für die Dichte des Netzes ist es sehr wertvoll, wenn frühere Teilnehmer*innen mindestens ihre Adresse und Kontaktdaten aufführen, gerne natürlich auch ein eigenes Profil erstellen! Der Eintrag gilt als Beitritt zum Netzwerk – mehr ist nicht zu tun. Mit dem Eintrag meldet Ihr Euch kostenfrei zum Netzwerk an und habt nach der Freischaltung durch uns Zugriff auf den Mitgliederbereich. HINWEIS: Tragt Euch also möglichst bald alle neu auf die Therapeut*innenliste ein! Die alte konnte leider aus technischen Gründen nicht mit umziehen, so dass alle Einträge neu gemacht werden müssen.
Ein kleines Bonbon: Wenn Ihr Euch kurz und knapp oder mit vollem Profil eingetragen habt und das wünscht, schenken wir Euch 20 Elternflyer zur freien Verwendung – eine gute Starthilfe für alle diejenigen, die gerade auf dem Sprung in die eigene Praxis sind und für die Etablierten unter Euch noch einmal ein guter Test, wie Papierwerbung ankommt. Mit wenig Aufwand könnt Ihr es ausprobieren! Lasst uns einfach die Info per Mail zukommen, ob Ihr die Flyer zugeschickt bekommen möchtet und dann gehen die in die Post zu Euch! Und so geht es: Zum Anmelden im Mitgliederbereich folgt Ihr dem „sign in“-Button oben rechts auf der Seite und klickt in dem sich öffnenden Kasten ganz unten auf „noch kein Member?“ Es öffnet sich eine Eingabemaske, in der Ihr Euren Namen und die E-Mailadresse eingebt und abschließend auf „sign up“ klickt. Wir erhalten dann die Info darüber, dass wir Euch freischalten sollen. Sobald wir das getan haben, könnt Ihr Euch wieder über „sign in" einloggen. Ihr erhaltet über Eure angegebene Adresse einen sogenannten „Magic-Link“, über den Ihr dann auf der Seite landet. Das leidige Passwort-Vergessen hat damit ein Ende! Sobald Ihr eingeloggt seid, erscheint oben auf der Seite ein grüner Streifen, in dem Ihr den Mitgliederbereich und Euer Profil findet und bearbeiten könnt. HINWEIS: Solange Ihr noch nicht freigeschaltet seid, Ihr Euch aber einloggt, erscheint „Mitgliederstatus wird überprüft“. Viel Spaß beim Ausprobieren, Eintragen und Profil-Gestalten!
Das KREISELnetzwerk bietet weiterhin Betreuung und Praxisbegleitung + Eine Prise Praxis – monatliche Hospitations-Webinare+ Supervisionsangebote, jeweils in Halbtagen + Beratung zu allen Fragen rund um die Praxisführung + Logo des KREISELnetzwerks + Monatlicher KREISELrundBRIEF (bitte anmelden) + Viele weitere kleine Angebote wie Material für Öffentlichkeitsarbeit, Praxisführung und Qualitätssicherung. Wir hoffen, wir bleiben so in gutem Kontakt!
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Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern BVL, FiL, BLT, LegaKids & alphaPROF, Weiterbildung HAMBURG, Bundesverband Alphabetisierung, Mitglieder aus dem KREISELnetzwerk: Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN soll bekannt gemacht werden! |
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Fachverband für integrative Lerntherapie e.V.
Der Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. unterstützt seine Mitglieder …
… fachlich durch … Jährliche Fachtagungen Abo der Zeitschrift Lernen und Lernstörungen, Hogrefe Verlag Entwicklung der Standards für die Weiterbildung und Richtlinien zur Zertifizierung in der Weiterbildungsordnung Weiterbildungsberatung Kooperation mit Universitäten, Hochschulen und privaten Anbietern von Weiterbildungsgängen Lerntherapie Unterstützung und Förderung von Studien und Forschungsarbeiten Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung Transparenz in der Weiterbildungslandschaft durch die Anerkennung und Zertifizierung von Weiterbildungsgängen Informationen zu Fort- und Weiterbildungen sowie aktuellen Forschungsvorhaben Zertifizierung und Rezertifizierung von Lerntherapeut*innen zur „Integrativen Lerntherapeut*in FiL“ als Qualifikationsnachweis Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat Öffentlichkeits- und Pressearbeit Vergünstigter Eintrag bei www.LegaKids.net Fortbildungs- und Supervisionsangebote Veröffentlichung der zertifizierten Mitglieder auf der Website, Suchfunktion Vernetzung in Regionalgruppen FiL ONLINE Akademie - fachliche Inputs für Mitglieder zu Sonderkonditionen Erarbeitung von Arbeitshilfen und Leitfäden für Mitglieder (z.B. Lerntherapie in der Schule) … bildungspolitisch durch … Gespräche mit Kultus- und Schulministerien Beteiligung an bildungspolitischen Fach- und Expertengesprächen Politische Stellungnahmen Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen
Weitere ausführliche Informationen zum FiL hier. |
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Entwicklung im Berufsverband für Lerntherapeut*innen Im JANUARrundBRIEF hatte ich auf einige schwierige Aspekte hingewiesen, insbesondere zum Thema Berufsbild. In der Tagesordnung der für den 21. Februar einberufenen Mitgliederversammlung heißt nunmehr der Tagesordnungspunkt: ‚Bericht zum Stand der Etablierung des Berufsbilds, Diskussion‘. Das bedeutet: Die Abstimmung über die zeitnahe Etablierung des Berufsbilds „Lerntherapeut*in“ im Verständnis des BLT ist erst einmal zurückgestellt. Der Kern des Konflikts zwischen dem Fachverband für integrative Lerntherapie und dem Berufsverband für Lerntherapeut*innen kristallisiert sich inzwischen immer stärker heraus. Hinter den Strategiefragen, die im vergangenen Jahr im Vordergrund standen – Stichworte LQR, straffer Zeitplan, Akkreditierung – ist der entscheidende Punkt jetzt deutlich hervorgetreten: Die vom FiL gesetzten Qualitätsstandards sind vom BLT in Frage gestellt. Die Diskrepanzen zwischen den Qualitäts- und Qualifikationsvorstellungen des FiL und des BLT sind enorm groß. Der FiL hat jetzt seine Überarbeitung des ‚Berufsbilds Integrative Lerntherapie‘ weitgehend abgeschlossen und wird damit in Gespräche mit den Verbänden eintreten. Mit den dort aufgeführten Umfängen und fachlichen Qualitäten ist die Integrative Lerntherapie bekannt und groß geworden, Universitäten und Fortbildungseinrichtungen wie der KREISEL sorgen für die Umsetzung.
Demgegenüber stellen sich mir Fragen, die dringend in die Diskussion eingebracht werden sollten: + Können in 200 oder 300 Stunden die zu Recht extrem anspruchsvoll beschriebenen Kompetenzen einer/eines Lerntherapeut*in vermittelt bzw. erlangt werden? + Berechtigt eine Zusatzfortbildung von 200 oder 300 Stunden überhaupt, von einem neuen Beruf zu sprechen? Oder resultiert daraus „nur“ gute Förderarbeit, was ohne Zweifel wertvoll ist. Aber ist das ein neuer Beruf?
Zusammengefasst: Können durch eine so knapp bemessene Stundenzahl wirklich interdisziplinäre Kompetenzen, systemische Sichtweisen und therapeutische Haltung vermittelt und damit ein (neuer) Beruf geschaffen werden? Da habe ich meine starken Zweifel!
Die weitere Entwicklung wird aufmerksam zu verfolgen sein.
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Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.
Neuer BVL-Ratgeber: Früherkennung und Förderung bei Verdacht auf LegasthenieLegasthenie kann frühestens am Ende der ersten Klasse diagnostiziert werden. Es gibt jedoch auch vor Schuleintritt Anzeichen, die auf sich später abzeichnende Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben hindeuten können. Dieser Ratgeber möchte Eltern wie auch KiTa-Personal unterstützen, erste Warnsignale, die auf eine Legasthenie hinweisen können, frühzeitig zu erkennen. Der Ratgeber beinhaltet auch praktische Tipps, wie die Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens gefördert werden können. + BVL-Ratgeber 12 (Link zum Ratgeber)+ BVL-Shop (Link zur BVL-Webseite) Petition: „Übernahme der Lerntherapie für LRS und Dyskalkulie von der Krankenkasse“Im Januar 2021 wurde eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht, mit der gefordert wurde, „dass die Lerntherapie für LRS und Dyskalkulie von der Krankenkasse übernommen werden muss.“ Wir bitten Sie um Unterstützung dieser Petition. Eine Unterzeichnung der Petition ist nicht zwar nicht möglich, aber wir alle können auf eine Entscheidung Einfluss nehmen, indem jeder von uns Kontakt zu Bundespolitikern vor Ort aufnimmt und diese auf die Dringlichkeit dieses Thema hinweist. Werden daher auch Sie aktiv und sprechen Sie Ihren Bundestagsabgeordneten vor Ort an oder kontaktieren Sie diesen per Mail oder per Brief. + zur Petition
+ Vorlage für ein Schreiben an Bundestagsabgeordnete (für Eltern) - pdf+ Vorlage für ein Schreiben an Bundestagsabgeordnete (für Betroffene) - pdfWeitere ausführliche Informationen zum BVL hier. |
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LegaKids Stiftung feiert 20-jähriges Jubiläum: Ein Meilenstein in der Förderung von Lese- und Schreibkompetenz von Kindern Die LegaKids Stiftung, eine renommierte gemeinnützige Organisation, freut sich, ihr 20-jähriges Jubiläum im Dienste der Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen bei Kindern bekannt zu geben. Seit zwei Jahrzehnten ist LegaKids eine führende Akteurin im Bereich der Lernförderung und hat es sich zur Mission gemacht, Kindern mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben (LRS, Legasthenie) den Zugang zu Bildung zu erleichtern. Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 hat die LegaKids Stiftung unermüdlich daran gearbeitet, Kinder auf spielerische und interaktive Weise in ihrer Lese- und Schreibentwicklung zu unterstützen. Durch die Entwicklung von Online-Lernprogrammen, Materialien und Aktivitäten hat die Stiftung das Üben von Lese- und Schreibfähigkeiten zu einer fesselnden und unterhaltsamen Erfahrung gemacht, die Kinder dazu ermutigt, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre vollen Potenziale auszuschöpfen. Ein Höhepunkt der 20-jährigen Geschichte von LegaKids ist die Einführung von alphaPROF, einem wegweisenden Online-Fortbildungsprogramm für Lehr- und Förderkräfte, das in Zusammenarbeit mit Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen entwickelt wurde. alphaPROF ist eine innovative Plattform, die Lehrkräfte dabei unterstützt, effektive Methoden zur Förderung der Lesekompetenz zu erlernen und im Unterricht anzuwenden. Das Programm bietet umfangreiche Materialien, interaktive Übungen und praktische Tipps, um auch im schulischen Rahmen die individuellen Bedürfnisse möglichst jedes Kindes zu berücksichtigen und einen nachhaltigen Lernfortschritt zu gewährleisten. “Eine Professionalisierung insbesondere von Lehrkräften in diesem Bereich ist ein dringend notwendiges Instrument zur Verbesserung der Bildungschancen von Kindern”, betont Prof. Dr. David Gerlach, wissenschaftlicher Leiter von alphaPROF. Im Laufe der Jahre hat die LegaKids Stiftung zahlreiche Auszeichnungen für ihre herausragende Arbeit erhalten und sich als vertrauenswürdige Quelle für Eltern, Lehrkräfte und Bildungsexpert*innen etabliert. Die von LegaKids entwickelten Lernspiele, Videos, Tipps und Ideen haben tausenden von Kindern geholfen, ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu verbessern und ihr Selbstvertrauen zu stärken. „Wir sind stolz darauf, seit 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Lese- und Schreibentwicklung von Kindern zu leisten", sagt Dr. Britta Büchner, Gründerin und Leiterin der LegaKids Stiftung. „Und auch weiterhin werden wir uns engagiert für inklusive Bildung einsetzen und innovative Programme entwickeln, um die Bedürfnisse aller Kinder zu erfüllen und ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie für eine erfolgreiche Zukunft brauchen."Außerdem will die Stiftung ihre Partnerschaften mit Schulen und Bildungseinrichtungen weiter ausbauen, um noch mehr Kindern zu helfen. Die LegaKids Stiftung bedankt sich bei allen Unterstützer*innen, Spender*innen, Kooperationspartner*innen und Freiwilligen, die in den letzten 20 Jahren zu ihrem Erfolg beigetragen haben. Ihr Engagement und ihre Großzügigkeit haben es der Stiftung ermöglicht, das Leben vieler Kinder positiv zu verändern und Bildungschancen zu verbessern. Insbesondere danken wir dem Mildenberger Verlag und dem AOK Bundesverband. Für weitere Informationen über die LegaKids Stiftung und ihre Aktivitäten besuchen Sie bitte die Website legakids und alphaPROF
LegaKids leistet mit den beschriebenen Aktivitäten einen erheblichen Anteil an der Öffentlichkeitsarbeit für qualitätvolle Lerntherapie. Der KREISEL gratuliert ganz herzlich! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.
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KREISELinitiative Lerntherapie IN Schule & Inklusion Seit mehr als 20 Jahren setzt sich der KREISEL für Lerntherapie IN Schule ein: Projekte in Hamburg, Celle, Bersenbrück/Osnabrück. Mitarbeit bei alphaPROF, Vorträge bei BVL, FiL …. Auf der KREISELwebsite gibt es dazu eine ausführliche Dokumentation einschließlich eines 9-minütigen Info-Films. Die KREISELinitiative ist nun abgeschlossen: Die Projekte in Hamburg sind zu Ende, zum Teil verstetigt, die Projekte in Celle und Osnabrück sind etabliert und laufen eigenständig, eine Reihe von Begleitungen für einzelne Kolleginnen in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen u.a. werden bei Bedarf weitergeführt.
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Startchancen-Programm als Chance für Lerntherapie Nach langen Verhandlungen haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, für Schulen in schwierigen sozialen Lagen ein umfangreiches Finanzprogramm zur Verfügung zu stellen. Auszüge aus News4teachers 2.2.2024: „Das Programm soll von Bund und Ländern gemeinsam aufgelegt und finanziert werden, um bundesweit rund 4.000 allgemeinbildende und berufliche Schulen zu fördern, die einen hohen Anteil sozioökonomisch benachteiligter Schüler haben“. Ein großer Schwerpunkt sollen dabei ca. 2.400 Grundschulen sein. Ein wichtiges Merkmal ist: Das Programm ist im Unterschied zu häufig viel kürzeren Laufzeiten auf 10 Jahre angelegt, so dass es eine Chance hat, Wirkung zu erzielen. Hier eine ausführliche Darstellung.
Was dringend aufgenommen werden sollte + Einbezug der Lerntherapie-Verbände in die Konzeption von Startchancen + Bildung von lokalen und regionalen Gruppen von Lerntherapeut*innen für gemeinsame Aktivitäten + Verknüpfung mit den vorhandenen Inklusionskonzepten – siehe dazu DAVID GERLACH Und JOCHEN KLEIN. + Die frühe Lernförderung ab der 1. Klasse und besonders auch schon vor der Schule – wobei Letzteres wegen der fehlenden Zuständigkeiten bisher leider nicht in dieses Programm passt
Was „wir“ tun können + Sämtliche lokalen Kontakte zu Schulen und Schulbehörden nutzen + Unser individuelles Angebot in Schulen vorstellen + Beispiele, Beispiele, Beispiele für die längst erwiesene Wirksamkeit von Lerntherapie IN Schule einbringen. Hier eine kleine Auswahl:Auf der neuen Webseite werden wir demnächst die KREISELaktivitäten zu Lerntherapie IN Schule & Inklusion wieder einbauen.
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Lerntherapie und Lernförderung IN Schule – Blicke auf die Politik Angesichts der bildungs- und gesellschaftspolitischen Krisen einerseits und neuer Perspektiven anderseits möchte ich in zukünftigen rundBRIEFen Konzepte von Politik und Behörden stärker in den Blick nehmen.
Nach dem ersten PISA-Bericht hatte ich vom KREISEL aus erstmals formuliert: Pädagogische Initiative Steht An. Damals entstanden die ersten Schulprojekte an Schulen in HAMBURG, Fortbildung und Etablierung der frühen Lernförderung in CELLE und in der Samtgemeine BERSENBRÜCK, ausgeweitet auf Stand und Landkreis Osnabrück, die ‚große‘ Lerntherapie-Ausbildung für die Katholischen Schulen in HAMBURG. Mehrere Auswertungen und Veröffentlichungen zeigten den großen Effekt. Die damals entwickelten Rahmenbedingungen für erfolgreiche Lerntherapie IN Schule haben noch heute ihre Relevanz.
Mit dieser Perspektive ‚Chancengerechtigkeit durch beste Lernförderung‘ sollen Parteiprogramme, Behördenkonzepte und andere betrachtet werden. Wer sich daran beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.Als ethische und demokratische Basis kann das ,Manifest zum Bürgerrecht auf Bildung' gesehen werden.
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Erlesenes Gelesenes & Gesehenes Wer auch immer wo auch immer was gelesen oder gesehen hat, hier kann es stehen … Wir nehmen Empfehlungen gerne an!
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Es gab in den vergangenen Wochen eine Reihe von wichtigen Meldungen und Veröffentlichungen, auf die in dieser Rubrik hingewiesen werden soll. Es handelt sich dabei um zwei stärker sozial- und bildungspolitische sowie um mehrere pädagogisch-lerntherapeutische Texte.
Zwei sozial- und bildungspolitische Texte:
1. Manifest zum Bürgerrecht auf Bildung Die ZEIT-Stiftung publiziert dieses Manifest von mehreren Professor*innen, hier einige Auszüge. „Bildung fängt nicht erst in der Schule an. Die großen Weichen werden schon vor der Einschulung gestellt. Wir müssen daher die frühkindliche Bildung stärken. Der Staat muss hier den Sprachstand testen, benachteiligte Kinder fördern – und kann sogar die Schulpflicht vorverlagern.“ „Schüler*innen brauchen mehr als Lehrkräfte. Sie brauchen multiprofessionelle Teams. Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen können gemeinsam auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler*innen viel besser eingehen als eine Profession allein.“ „Schüler*innen müssen aufgeklärte Bürger*innen werden. Daher müssen sie lernen, kritisch mit Medien umzugehen. Sie sollen erkennen, wie man Medien nutzt, Informationen verifiziert, Verschwörungsmythen enttarnt und widerlegt. Aufklärung beugt einer Spaltung der Gesellschaft vor.“ „Schule ist ein Ort für Zukunftsthemen: Neben Demokratiebildung zählen auch Bildung für nachhaltige Entwicklung und kulturelle Teilhabe zu den Bildungszielen.“ Der ganze Text hier.
2. Psychische Gewalt findet überall statt – Kampagne des Kinderschutzbundes jetzt in den Großstädten Der Kinderschutzbund spricht über die „Krise, die Millionen Menschen in unserem Land betrifft: Die Krise, in der Kinder, Jugendliche und ihre Familien stecken. ‚Weder die immer neuen Zahlen zur Kinderarmut, noch die zunehmende Klage der Jugendämter, der Kitas und Schulen über den eklatanten strukturellen und finanziellen Mangel – nicht einmal der neuerliche Pisa-Schock lösen mehr als ratloses Achselzucken aus. Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Gestaltung von guter Kindheit und Jugend?‘ Bundesweit leben etwa drei Millionen Kinder in Armut, es fehlen rund 98.000 Erzieherinnen und Erzieher, mindestens 14.500 Lehrkräfte und in vielen Städten und Regionen hat die Kinder- und Jugendhilfe Mühe, ihre grundlegendste Pflicht – die Abwendung von Kindeswohlgefährdungen – zu erfüllen. Andresen mahnt: ‚Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, für ein auskömmliches Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu sorgen. Das betrifft Staat, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gleichermaßen. Wir haben es inzwischen mit einer echten Krise der Kindheit und Jugend zu tun. Der Kinderschutzbund befürchtet, dass das System kollabiert. Wer also tritt ernsthaft und engagiert für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein und priorisiert deren Bedarfe? In der politischen Landschaft hören wir viele Lippenbekenntnisse, aber das reicht nicht.‘“
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Vier pädagogisch-lerntherapeutische Texte:
1. Tag der Handschrift: Warum bei Schülern das Handschreiben und die Rechtschreibung eng zusammenhängen – ein Interview Mit zwei Ausschnitten möchte ich auf dieses wichtige Interview aufmerksam machen. Prof. em. FRIEDRICH SCHÖNWEISS und MARIA-ANNA SCHULZE BRÜNING bestätigen unseren KREISELansatz Sensomotorik – Sprache – Schriftsprache – Rechnen „Was man jedoch den Werken der Kinder zusehends entnehmen kann, ist der Umstand einer grassierenden Unsicherheit. Natürlich gilt dies nicht für alle Kinder. Aber ganz offensichtlich ist bei viel zu vielen Kindern die notwendige Automatisierung nur unzureichend erfolgt. Dies führt dazu, dass sie ständig neu überlegen müssen, was und wie sie denn nun etwas zu Papier bringen oder dem PC übermitteln wollen. Kein Wunder, dass solche sich deutlich auch im Schriftbild niederschlagende permanente kognitive Überbeanspruchung der Kinder zu einem diffusen, dauerhaften Angespanntsein führt. ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten und etliches mehr können damit durchaus in Verbindung gebracht werden und sollten nicht vorschnell als isolierte Störungen abgehakt werden.“ „Aus der Sicht des Erwachsenen ist Tippen eine riesige Erleichterung. Kein Mensch würde mehr auf den Computer verzichten wollen. Nur, das Kind lernt ja erstmal über den Körper. Es ist ein ganzheitliches Lernen. Und die Hand ist eigentlich das Sinnesorgan für die Kinder. Nicht umsonst sagt man: Es muss das begreifen. Und diese Beteiligung des Körpers an Lernprozessen, die drückt sich zum Beispiel auch in Ausdrücken aus wie „sich etwas einverleiben“ oder „in Fleisch und Blut übergehen“. Beim Schreiben muss das Kind erstmal diese Form erfahren. Und wie ganzheitlich dieser Prozess ist, sieht man dann noch bei manchen Kindern in Klasse fünf. Da sehe ich an den Gesichtern, ob sie ein M oder ein O schreiben – der Mund lautiert mit. Am Computer entstehen dagegen willkürliche Bewegungsabläufe, die nicht in das motorische Gedächtnis übergehen können.“ Hier der vollständige Text – dringendst zu empfehlen! News4teachers 23. Januar 2024
Und wer noch mehr dazu lesen möchte – hier eine Studie zur Gehirnvernetzung beim Handschreiben bzw. Tippen. Und ein Beitrag für Eltern in der Zeitschrift Eltern, mit weiterführenden Links.
2. Gereizt, gehetzt, belastet: Warum es kein Wunder ist, dass Schule immer schlechter funktioniert – ein Gastbeitrag REBEKKA EMERSLEBEN beschreibt als Lehrerin und neurosystemische Coachin, wie wichtig „Nervensystemgerechte Bildungsmilieus“ sind. Dabei benennt sie viele Aspekte, wie sie in der Lerntherapie vertraut sind. Ihr Fazit: „Wir brauchen dringend nervensystemgerechte Bildungsmilieus, die Voraussetzungen schaffen und dazu beitragen, dass die Nervensysteme aller Beteiligten innerhalb ihres Stresstoleranzfensters bleiben, oder ermöglichen, sich wieder zu regulieren. Denn regulierte Nervensysteme sind die Basis für nachhaltigen Lernerfolg, Potenzialentfaltung, Kreativität, Neugierde, Empathie, Toleranz, Resilienz, gesunde Beziehungen und (Selbst-)Führung.Die maßgeblichen Prinzipien – Wertschätzung und Wohlwollen, Transparenz und Augenhöhe, Ressourcenorientierung sowie Sicherheit – eines nervensystemgerechten Bildungsmilieus können in den Kategorien- Umgebung und Ausstattung
- Haltung und soziales Miteinander
- Unterricht und Lehrmaterialien
- Selbst- und Co-Regulation realisiert werden.“
Ihre Gedanken sind nicht nur für Lehrkräfte wichtig, sondern auch für Lerntherapeut*innen! Hier der ganze Text.
3. SUSANNE SEYFRIED: Nachteilsausgleich: Mut für Lösungen Neben dem Fachlichen ist das Besondere der Erscheinungsort: Im ‚Magazin des Landeselternbeirats Schule im Blickpunkt‘ – das Heft geht an jeden Schulleiter und jeden Elternbeiratsvorsitzenden in Baden-Württemberg (unter Anzeigen pdf herunterladen).
4. Dyskalkulie bei Erwachsenen: Anzeichen, Herausforderungen und Hilfsmittel Das Thema Dyskalkulie bekommt immer mehr Aufmerksamkeit, hier ein kleiner Beitrag auf einer Fränkischen Webseite.
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KREISELlehrgänge Lernförderung & Lerntherapie Starttermine & Einzelberatung; Zertifizierungen & Zuschüsse
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1. Starttermine der nächsten Weiterbildungen Integrative Lerntherapie & Lernförderung
Modul 1 Es finden zurzeit keine neuen Lehrgänge Modul 1, GRUNDLAGEN statt.
Module 2 bis 4 Aufbauend auf die GRUNDLAGEN können die Module 2 VERTIEFUNG, 3 DYSKALKULIE und 4 PROFESSIONALISIERUNG absolviert werden. Eine Anmeldung ist auch für frühere Teilnehmer*innen möglich, in allen Modulen gibt es noch einige wenige freie Plätze.
- HAMBURG – IN PRÄSENZ
+ Start Modul 2 VERTIEFUNG AUBI 72: Fr/Sa 16. & 17. Februar 2024 - AUSGEBUCHT
LIVE-ONLINE + Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI 71/72: Fr/Sa 19. & 20. April 2024 - Noch wenige freie Plätze + ZUSATZREIHE: Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI: Fr/Sa 26. & 27. April 2024 - Noch wenige freie Plätze + Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI 73: Sa/So 13. & 14. Dezember 2024 + Nächster Start Modul 4 PROFESSIONALISIERUNG WEB-AUBI 69/70: Sa/So 20. & 21. April 2024 - Noch wenige freie Plätze
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Einzelberatungen Frühere Teilnehmer*innen, die ihre bisherige Fortbildung fortsetzen möchten, vereinbaren bitte gerne einen Termin für ein Telefonat oder persönliches Gespräch mit MARIEKE KLEIN unter Tel. 040 - 38 61 23 71.
- Titel und Externe Zertifizierungen
Die Große Lerntherapie-Ausbildung (Modul 1 bis 4) sowie die Weiterbildungen Schwerpunkte Dyskalkulie bzw. Dyslexie sind zertifiziert vom FiL (Fachverband für integrative Lerntherapie) und vom BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie).
Hier geht es zu ausführlichen Informationen zu den Fremdzertifizierungen.
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2. Seminare in Präsenz & Webinare Wir schränken unser Veranstaltungsprogramm ein. Hier die zukünftigen Veranstaltungen auf einen Blick:
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Öffentliche Zuschüsse Der Weiterbildungsbonus PLUS für Hamburg wird weiter gefördert!
Anträge für Ausbildungen bis max. 31.12.24 können jetzt schon von den Teilnehmern gestellt werden.
Auch in Schleswig-Holstein gibt es noch den Weiterbildungsbonus, sogar bis Ende Dez. 2028, siehe hier.
Ausführliche Informationen sowie weiterführende Links rund um Zuschussmöglichkeiten wie z.B. Hamburger Weiterbildungsbonus und die länderspezifischen Bildungsschecks haben wir hier zusammengestellt. Für Beratung dazu sprechen Sie bitte mit Melanie Fuchs.
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Wenn Sie diese E-Mail (an: mariekeklein@kreiselhh.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
KREISEL e.V. Ehrenbergstraße 25 22767 Hamburg Deutschland
040/38 61 23 71 info@kreiselhh.de www.kreiselhh.de
Amtsgericht Hamburg – VR 1517 Vorstand: Dr. Jochen Klein, Margarita Klein, Marieke Klein, Meike Schüler Unsere AGBs unter www.kreiselhh.de
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