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HAMBURG & LIVE-ONLINE

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240. KREISELrundBRIEF LERNTHERAPIE März 2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessent*innen,
seit genau 20 Jahren versende ich diesen rundBRIEF, anfangs auf Papier und per Post, inzwischen per Mail an gut 1.800 Empfänger. Unsere „Öffnungs- und Lesequote“ liegt stabil bei 35 bis 40 Prozent, also über 600 Leser*innen, ein wirklich guter Wert! Unsere Interessent*innen sind, soweit ich das einschätzen kann: Lerntherapeut*innen, Lehrkräfte, Sozialpädagog*innen, Erzieher*innen und Eltern sowie viele bildungspolitisch Interessierte.
Ich bemühe mich, für die Lerntherapie relevante Texte zu bieten, seien es Berichte aus der Praxis, seien es Informationen aus den Verbänden und von anderen Partnern. Mal sind es Verweise/Links, mal sind es Vorstellungen von Texten/Filmen etc., gerne auch Kommentare zu bildungspolitisch für die Lerntherapie wichtige Entwicklungen. Dieses Mal noch einmal ein Beitrag zur Diskussion um das strittige Thema Berufsbild – aus gegebenem Anlass eine Gegenüberstellung von Zertifizierungsregelungen von FiL, BVL und VDF RUBRIK: Entwicklung im Berufsverband für Lerntherapeut*innen: Zertifizierungsregelungen

Ich danke sehr für Ihr und Euer Interesse am monatlichen KREISELrundBRIEF! Die KREISEL-Lerntherapeut*innen unter Euch lade ich gerne ein zum Eintrag in die Therapeutenliste.
JOCHEN KLEIN
DAS AKTUELLSTE
Der KREISEL dreht sich weiter! Nach einigen großen Umdrehungen steht fest: Der KREISEL wird seine Weiterbildung Integrative Lerntherapie & Lernförderung fortführen, auch über das Jahr 2026 hinaus. Mit einem angepassten Konzept starten wir im Herbst dieses Jahres mit den etwas ausgeweiteten Grundlagen, weitgehend LIVE-ONLINE, einige Tage in Präsenz in Hamburg. Wir haben die Verwaltung modernisiert und für alle vereinfacht – mehr dazu unter Mitten aus dem KREISEL.
Alle Themen

Zertifizierungen
Wer seine KREISELausbildung mit allem Drum und Dran abgeschlossen hat, steht hier!
Aus Datenschutzgründen schreiben wir nur noch den abgekürzten Vornamen plus Nachnamen.
Urkunden & Zertifikate
L. RIECHERS aus Wunstorf hat die KREISELurkunde Dyslexie erhalten samt des Titel Dyslexietherapeutin nach BVL.
A. WATERMANN aus Hildesheim hat die KREISELurkunde Dyslexie erhalten und darf den Titel Dyslexietherapeutin nach BVL führen.
K. WEGNER aus HAMBURG hat das KREISELzertifikat erhalten, inklusive beider Titel des BVL.
S. STAAB aus Buchenberg, Allgäu hat das KREISELzertifikat Dyslexie und Dyskalkulie erhalten und die Berechtigung, den FiL-Titel zu beantragen.

Präsentationstag Dyskalkulie
Dieses Mal freue ich mich über einen Rückblick unserer Referentinnen zum Präsentationstag am 8. Februar im Bereich Dyskalkulie – mein Dank gilt den Beiden und den Teilnehmer*innen für einen offensichtlich gut gelungen Abschluss!
Der Präsentationstag hat uns diesmal besonders viel Freude gemacht, die Teilnehmer*innen waren extrem gut vorbereitet und sehr engagiert bei allen Arbeitsaufträgen!
Bei der Auswertung der Diagnostik am Vormittag kamen die Gruppen zu sehr genauen und fachlich gut begründeten Ergebnissen. Die weiterführenden Themen zur Therapieplanung wurden am Nachmittag ebenfalls von allen sehr aktiv und mit lebhaften Diskussionen in den Gruppen erarbeitet und anschließend in der Runde präsentiert. Dabei waren die Teilnehmer*innen selbst mit viel Freude dabei und äußerten sich in der Abschlussrunde besonders positiv dazu, eine "Prüfung" als fachlichen Austausch zu erleben und selbst gestalten zu können.
Alle haben sich sehr gefreut, gleich die Abschlusszertifikate überreicht zu bekommen! Das war auch für uns ein schöner Abschluss des Seminartags.
LISA THOMSEN und MICHAELA SCHUELER

Präsentationstag Dyslexie in PRÄSENZ in Hamburg
18 Absolvent*innen kamen als Abschluss des Moduls 2 Vertiefung am 9.3.24 in der KREISELvilla zusammen. Eine Teilnehmerin meinte zwischendurch, jetzt würde sich doch bestimmt thematisch etwas wiederholen – aber nein: Es kam immer noch etwas Neues und Überraschendes!
Alle Beiträge waren sehr präzise auf das jeweilige Förderkind abgestimmt. Wir sahen unter anderem: zwei Rollenspiele, davon eins mit Subtexten (nämlich das, was der Lerntherapeut und das Mädchen denken und NICHT aussprechen – sehr spannend), einen Parcours mit Fingerübungen, mehrere Beiträge zum Lesen, einen intensiven Blick auf Hausaufgaben in der Lerntherapie, eine selbstentwickelte Minecraft-Spielevorlage, wunderbar kleinschrittige Ideen zur Verwechslung von b und d und in einem anderen Beitrag von eu/äu inklusive Spiele-Idee und vieles mehr. In einer Präsentation ging es dann einmal nicht ums Kind, sondern um Selbstfürsorge und Reflexion in der Rolle des Lerntherapeuten/der Lerntherapeutin – ein schöner Ausblick auf Themen im Modul Professionalisierung.

Es war übrigens die letzte Präsentation in der KREISELvilla in Altona – zum Glück nicht die letzte Präsentation, denn der KREISEL wandert und dreht sich weiter!

Herzliche Glückwünsche an O. BERNDT (BVL), E. BRETZ, D. BÜRSKEN (BVL), A. ERNST, L. KIRCHNER, M. MANURUNG, I. MAUBACH, N. MÖHRLE, A. NARR, P. PFITZENMAIER (BVL), A. PITTLIK, H. SCHWAB, H. SCHMID (BVL), P. SCHULZ, D. THOBÖLL (BVL), I. THUN (BVL), B. WAGENER-LÜCKEMEIER (BVL), N. WEGE

MARIEKE KLEIN und HEIKE KLÜNKER

Ich sage allen Beteiligten einen herzlichen Glückwunsch!

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Arbeitsangebote für Lerntherapeut*innen
Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG als Aushang in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht. Der KREISEL übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte. Eine Leistung des KREISELnetzwerks
Alle Ausschreibungen sind hier zu finden ...
In den vergangenen vier Wochen wurden folgende Angebote eingestellt
  • Hamburg-Alstertal
  • Materialverkauf Ratzeburg
  • Bonn-Oberkassel
  • Nindorf / Schleswig-Holstein
  • Rellingen
  • Lüneburg
  • Hamburg
  • Berlin

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Ideen aus der lerntherapeutischen Wundertüte
Hier werden gelungene Beispiele aus der Praxis dargestellt. Ideengeber sind: Entweder Ihr sendet uns etwas ein oder wir stellen vor, was wir so ausprobiert oder auch auf Präsentationstagen kennengelernt haben.
MARION HERMA-PÖTSCHKE: Schriftretter-Lineatur
Ich bin Lerntherapeutin in Lüneburg, Netzwerkmitglied im KREISEL und habe zur Verbesserung der Handschrift bei Jugendlichen die Schriftretter-Lineatur entwickelt und veröffentlicht. Das möchte ich gern vorstellen, mit der Bitte, es zu testen und gegebenenfalls weiter zu empfehlen: Schreibblock für Jugendliche: Bessere Noten mit lesbarer Handschrift

Alle folgenden Informationen sind auch auf meiner Webseite zu finden, auch ein Testseiten.pdf.
Ich möchte 1. kurz die Problematik erklären, welche zu meiner Lineatur-Entwicklung geführt hat und 2. was diese Lineatur besonders macht.

1. Ausgangsproblematik
- Jeder sechste Schüler an weiterführenden Schulen kann seine Handschrift nur eingeschränkt als Arbeitshilfe im schulischen Lernen nutzen. 52% der Schüler ab Klasse 5 geben an, dass sie von der Schreibschrift wieder zur Druckschrift übergehen, um schneller und lesbarer schreiben zu können (Schulmagazin 5-10, Ausgabe 1/2020, Cornelsen Verlag GmbH). Für die Schreibproblematik ist es jedoch egal, ob Schreibschrift oder Druckschrift geschrieben werden. Mit dem Anstieg des Schreibniveaus in weiterführenden Schulen bleiben häufig die Grundelemente einer lesbaren Schrift wie Formen-, Größen- und Abstandskontrolle auf der Strecke. Die Schüler*innen haben wenig Chancen, ihre individuelle, flüssige und lesbare Handschrift zu entwickeln. Für Kinder und Jugendliche mit einer Lernschwäche kommen zusätzlich beeinflussende Kriterien hinzu, welche zu einer entgleisten Handschrift führen können. In manchen Fällen ist das Schrifthandicap so problematisch, dass dadurch die gesamte schulische Laufbahn verändert wird.

- Hintergrund: Interview von Schülern meiner Praxis – Warum nicht die bestehenden Lineaturen Nr. 1-4 nutzen?
a. Die Linienoptik erinnert an die Grundschule. Meine Schüler sind auf dem Weg zum Erwachsenwerden und möchten sich deutlich von Grundschülern abgrenzen.
b. Der Zeilenabstand in Lineatur 1-4 ist zu groß. Ihre Handschrift war bereits gereift. Ihr Schriftbild glich, mit dem Zeilenabstand von Kieserblock und Co., eher dem eines Grundschülers.
c. Die Nutzung speziell aussehender Lineaturen (Farbe, Linien, Abstand) machte sie „besonders". Durch ihre Lernproblematik fühlen sich diese Jugendlichen aber sowieso schon anders (nicht normal) und lehnen jedes zusätzliche „Anderssein" ab.

2. Schriftretter-Lineatur macht den Unterschied:

Impuls gebend von Jugendlichen aus meiner Praxis habe ich eine Lineatur entwickelt und mit ihnen getestet, welche eine lesbare Handschrift auch ohne Übungsprogramm ermöglicht und die obenstehenden Widerstände (Farbe, Linien, Abstand) Betroffener abschwächt.
Der Schriftretter nutzt als Einziger den gewohnten Zeilenabstand Nr21 von 9mm (üblich sind 13-10 mm), inklusive zusätzlicher Hilfslinien. Die Schriftretter-Lineatur besteht aus drei Bereichen:
a. der Grundlinie: Bei einem Zeilenabstand von 9mm (gemäß DIN-Normung) kann die gewohnte Schriftgröße beibehalten und nach erfolgreicher Schriftformung direkt auf die Normallineatur zurück gewechselt werden.
b. der Mittellinie: Ihre präzise Höhe wurde über viele Jahre immer wieder von Jugendlichen getestet und von mir angepasst. Die Länge der Strichelchen kann man als Orientierung für die Buchstabenbreite und den Wortabstand nutzen.
c. dem Verlaufsbereich: Er bildet die Grenze für Oberlängen, von z.B. Großbuchstaben oder f, t, h (Unterkante des dunklen Bereiches). Durch den eher weißen Bereich, unterhalb einer Grundlinie, wird dieser intuitiv für Unterlängen von z.B. g, p, q nutzbar. Damit konnte die übliche vierte Linie von herkömmlichen Lineaturen, entfallen.
Schriftretter-LineaturDieses intelligente Design der Linien ermöglicht es, ganz intuitiv die Buchstaben gleichmäßig und lesbar zu formen. Es wirkt dabei weder „auffällig" noch „besonders".

Der Schriftretter-Schreibblock wurde jetzt aktuell zur Didacta 2024 öffentlich vorgestellt. Das Schreibheft ist auf Wunsch einiger Lehrkräfte als Aufsatzheft 2023 neu entwickelt worden und auch über Sedulus zu kaufen.
Es würde mich sehr freuen, wenn meine Produkte Sie überzeugen können und sie so noch mehr Schülern Hilfe leisten werden.

Siehe zu diesem Themenkomplex auch die Beiträge unter Erlesenes Gelesenes und im dem FEBRUARrundBRIEF!

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Mitten aus dem KREISEL
Im KREISEL gibt es ständig neue Entwicklungen ... neue Themen ... neue Referent*innen ... Hier sind sie zu finden!
Der KREISEL wandert … und dreht sich weiter … UND WIE!
Wir haben in den vergangenen Wochen entschieden und intensiv daran gearbeitet, die Weiterbildung Lerntherapie im KREISEL weiter zu führen! Unsere Partner in den Verbänden und viele, viele Anfragen von Interessent*innen haben uns sehr motiviert, eine für alle praktikable und gute Lösung für die Weiterführung zu entwickeln.

Das halbe Jahr ohne neue Lehrgangsstarts hat uns die nötige Zeit gegeben, die Weiterbildung und ihre Verwaltung neu zu strukturieren, einiges zu straffen und einige Themen auszutauschen.

Das neue Konzept sieht ein vergrößertes Modul Grundlagen vor, mit 39 Tagen Unterricht und Supervision sowie den häuslichen Anteilen. Dauer: ca. 1,5 Jahre; Abschluss: KREISELurkunde Dyslexie.

Dabei gibt es drei Blöcke in Präsenz in Hamburg, dazwischen wird Live-Online in unterschiedlichen Formaten gelernt: Seminare und einige abendliche Treffen in der Lehrgangsgruppe, dazu die gewohnte und bewährte Intervisionsgruppenarbeit und Hospitation in Präsenz oder Live-Online.

Im Anschluss an die erweiterten Grundlagen gibt es die Möglichkeit, ein Modul Dyskalkulie zu wählen, Abschluss: KREISELurkunde Dyskalkulie, sowie zeitlich parallel die Professionalisierung mit dem Abschluss: KREISELzertifikat, auch jeweils mit einigen Präsenzterminen in Hamburg.

Nach wie vor können alle Titel der Verbände erlangt werden.
Für die Präsenztermine haben wir mit dem Hamburgischen Institut für Systemische Weiterbildung HISW in Winterhude (Kampnagel) einen guten Partner gefunden und werden dann zukünftig den Blick auf den Osterbek-Kanal genießen können.

Wir freuen uns über die schon rege Nachfrage und sind gespannt auf den Start des neuen Konzeptes!
Die neue KREISELwebseite ist am Start
Vielen Dank für viele positive Rückmeldungen und Glückwünsche zur neuen Webseite!
So nach und nach wächst die Seite weiter: Wir haben die Seite Lerntherapie & Inklusion eingearbeitet, um das Thema Lerntherapie IN Schule weiter hoch zu halten.

Und dann wiederhole ich gerne unseren Aufruf zur Nutzung der Therapeutenliste: Alle Absolvent*innen eines Lerntherapie-Lehrgangs im KREISEL können sich dort eintragen, einfach, ausführlich und kostenlos.
Weit über 100 Einträge sind bereits enthalten, weiter so! Zurzeit wird nur die Mailanschrift veröffentlicht, das wird sich bald ändern!

Je mehr von unseren Teilnehmer*innen sich eintragen, desto fester wird und wirkt das Netz. Für die Dichte des Netzes ist es sehr wertvoll, wenn auch alle früheren Teilnehmer*innen mindestens ihre Adresse und Kontaktdaten aufführen, gerne natürlich auch ein eigenes Profil erstellen! Der Eintrag gilt als Beitritt zum Netzwerk – mehr ist nicht zu tun.
Mit dem Eintrag meldet Ihr Euch kostenfrei zum Netzwerk an und habt nach der Freischaltung durch uns Zugriff auf den Mitgliederbereich. Netzwerkmitglieder profitieren vom hervorragenden Ruf des KREISEL und der hier ausgebildeten Lerntherapeut*innen. Die Liste wird vielfältig von suchenden Eltern, Lehrkräften, Ämtern genutzt.

Und so geht es: Zum Anmelden dem „sign in“-Button oben rechts folgen, in dem sich öffnenden Kasten auf „noch kein Member?“ klicken. In die Eingabemaske werden Namen und E-Mailadresse eingegeben, auf „sign up“ klicken. Wir schalten Euch schnellstmöglich frei. Dann Euch wieder über „sign in" einloggen und einen sogenannten „Magic-Link“ zugesandt, über den man dann auf der Seite landet. Das leidige Passwort-Vergessen hat damit ein Ende!
Immer wenn man eingeloggt ist, erscheint ein grüner Streifen: Hier ist der Mitgliederbereich und kann das Profil bearbeitet werden.
Viel Spaß beim Eintragen und Profil-Gestalten!

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Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern
BVL, FiL, BLT, LegaKids & alphaPROF, Weiterbildung HAMBURG, Bundesverband Alphabetisierung, Mitglieder aus dem KREISELnetzwerk: Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN soll bekannt gemacht werden!





Fachverband für integrative Lerntherapie e.V.


Berufsbild Lerntherapie – ein Impuls zur Sicherung der Qualitätsstandards
Im Zuge der Diskussion um das Berufsbild sowie um darunter liegende Qualitätsstandards haben wir in einer offenen Arbeitsgruppe mit Mitgliedern eine Vorlage auf Grundlage unserer Standards für die (integrative) Lerntherapie erarbeitet. Den Entwurf unserer Arbeit können FiL-Mitglieder einsehen unter AKTUELLES.

Am 17. April 2024 werden wir zum Thema Berufsbild und Weiterentwicklung ein Austauschforum für Mitglieder im Rahmen unserer FiL Thema Veranstaltung anbieten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Über weitere Prozesse informieren wir euch. Ein herzlicher Dank an geht an alle Mitglieder, die sich hier eingebracht und mitgewirkt haben.



FiL ONLINE – Modul wissenschaftliches Arbeiten Vorbereitung auf das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.
Laut Weiterbildungsordnung des Fachverbandes erstellen Teilnehmer*innen einer Weiterbildung ohne Hochschulabschluss eine extern begutachtete wissenschaftliche Arbeit. Mit dem Modul wissenschaftliches Arbeiten bietet der FiL allen Interessierten aus verschiedenen FiL-Weiterbildungseinrichtungen eine qualitativ hochwertige Vorbereitung und Begleitung für den wissenschaftlichen Prozess an.
Das Angebot ist auch offen für Studierende der Master-Studiengänge Integrative Lerntherapie, die sich noch eine Unterstützung in der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten wünschen.
In einer kleinen Gruppe widmet sich Sarah Kunze dem Thema mit lerntherapeutischem Kontext.

Datum: 15 April 2024 | FiL ONLINE | Modul wissenschaftliches Arbeiten
Anmeldung

Weitere ausführliche Informationen zum FiL hier.
Entwicklung im Berufsverband für Lerntherapeut*innen: Zertifizierungsregelungen
Nachdem der KREISEL als Fördermitglied aus dem BLT ausgetreten ist, bin ich leider als Einzelperson nicht wieder aufgenommen worden. Der BLT wünschte ein Aufnahmegespräch mit mir, ohne mir sagen zu können, wozu/zu welchem Thema und mit wem dieses stattfinden solle; dies habe ich dann abgesagt.Daher kann ich leider innerhalb des BLT meine Position nicht mehr vertreten. Die folgenden Informationen dienen der Aufklärung aller an Lerntherapie interessierten Fachleute, Ämter, Eltern über die Bedeutung der anstehenden Maßnahmen des Berufsverbands für Lerntherapeut*innen. Auf einer MV werden die BLT-Mitglieder über die Vorlage zum Berufsbild abstimmen.  

Im Konflikt zwischen BLT und FiL sind – bei vielen Ähnlichkeiten – zwei zentrale Unterschiede hervorzuheben. Hier die jeweiligen Passagen. 

Berufsverband für Lerntherapeut*innen
Im Absatz Aufgaben und Tätigkeiten heißt es
: „Qualifizierte Lerntherapeut:innen verfügen über therapeutische Handlungs- und fundierte Fachkompetenzen und didaktisches Fachwissen im Bereich Schriftspracherwerb und/oder Rechenerwerb und Lernpsychologie, sowie Beziehungs- und Beratungskompetenzen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Empathie, Aufgeschlossenheit)“.
Im Absatz Zugänge zum Beruf heißt es: Für den Zugang zur lerntherapeutischen Arbeit werden durch dieses Berufsbild verbindliche Mindestanforderungen (Hervorhebung JK) definiert …
Eine Qualifizierung zur Lerntherapeut:in ist im Rahmen einer anerkannten Ausbildung möglich. Anerkannt sind Ausbildungen des Fachverbandes für integrative Lerntherapie e. V. (FiL), des Bundesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e. V. (BVL), des Verbundes dyskalkulietherapeutischer Facheinrichtungen (VDF) oder von ihnen zertifizierter Ausbildungsträger und anderer Einrichtungen, die Legasthenie- und Dyskalkulie-Therapeut:innen ausbilden mit einem Umfang entsprechend dem der vorgenannten Einrichtungen“ (Hervorhebung JK).  


Fachverband für integrative LerntherapieZugänge zum Beruf, Zertifizierung und Qualitätssicherung
„Lerntherapeut:innen qualifizieren sich für den Beruf durch den Abschluss in Anlehnung an die vom Fachverband für integrative Lerntherapie formulierten Standards“. Diese sind festgelegt in der Weiterbildungsordnung und umfassen eine Verknüpfung von Theorie (800 Unterrichtseinheiten) und Praxis (600 Unterrichtseinheiten):
  • Grundlegende fachliche Kompetenzen in Psychologie, Pädagogik und Nachbardisziplinen 280 UE
  • Fachdidaktik Deutsch 240 UE
  • Fachdidaktik Mathematik 240 UE
  • Aufbau und Führung einer lerntherapeutischen Praxis 40 UE
Gegenüberstellung der beim BLT aufgeführten und von ihm anerkannten Zertifizierungen FiL/BVL/VDF.
HINWEIS: Die drei Konzepte sind nicht Eins-zu-Eins vergleichbar, daher gibt es einige Unschärfen.

KOMMENTAR: Die entscheidenden Konfliktpunkte liegen a) im Verständnis von (Lern-)Therapie und b) im Umfang einer Qualifizierung:
  1. Die Tabelle zeigt deutliche Diskrepanzen bei den die Mindestanforderungen des BLT erfüllenden Weiterbildungen
    + Bei BVL und VDF hat der spezifisch therapeutische Teil „Grundlegende Kompetenzen für therapeutische Arbeit“ (Zeile 1) einen sehr geringen Stellenwert: 320 UE gegenüber 30 bzw. 38 UE.
    + Beim BDP werden lediglich je 20 UE Basiskenntnisse und Intervention Dyslexie/Dyskalkulie vermittelt – gegenüber 70, 178, 240 UE bei BVL, VDF, FiL.

        b. Die Formulierung des BLT „mit einem Umfang entsprechend dem der vorgenannten Einrichtungen“
            verschleiert, dass der Umfang von FiL einerseits bzw. BVL, VDF u.a. anderseits ganz enorm
            auseinander geht.

Und hier noch einmal meine Position, gewonnen aus 40 Jahren Erfahrung Ausbildung von Lerntherapeut*innen

  1. Eine Weiterbildung von 200 Stunden kann ohne Zweifel viel Wertvolles vermitteln, sie kann aber nicht ausreichen, um einen neuen Beruf zu erlernen.
    Man vergleiche den vom BLT vorgeschlagenen Umfang mit dem, was Psycholog*innen oder Ärzt*innen nach abgeschlossenem Studium an unglaublich aufwendigen Ausbildungen absolvieren müssen oder was Lehrkräfte für das 2. Staatsexamen erbringen!
  1. Die bei FiL, BVL und VDF in durchaus ähnlichen Formulierungen für erforderlich gehaltenen fachlichen Kompetenzen sowie Beziehungs- und Beratungskompetenzen sind bei BVL und VDF nicht in den wenigen vorgesehenen Stunden Unterricht zu erwerben.
    + Beim VDF z.B. sind 10 Stunden für Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. Sorgeberechtigten (Elternberatung, Konzept häuslicher Übungen) und Zusammenarbeit mit der Schule (Austausch mit und Beratung von Lehrern und Lehrerinnen, Fortbildung in Schulen). (Lern-) therapeutische Themen sind gar nicht vorgesehen.
    + Beim BVL sind diese Themen in ähnlich geringem Umfang vorgeschrieben.
    In diesen wenigen Stunden können keinerlei „therapeutische Handlungs- und fundierte Fachkompetenzen“ (so der korrekte Anspruch im Berufsbild des BLT) erlangt werden.
  1. Vielmehr braucht es für die Qualifizierung ein abgestimmtes, „rundes“ Weiterbildungskonzept.
    Im Entwurf des Berufsbilds des BLT heißt es: „Lerntherapeut:innen verfügen über
    * therapeutische Fachkompetenzen,
    * didaktisches Fachwissen im Bereich Schriftspracherwerb und/oder Rechenerwerb und
    * Beziehungs- und Beratungskompetenzen“
    Diese drei Elemente müssen sich in Curricula in Inhalten und Umfang widerspiegeln. 

    Die zu vermittelnden THEORIE-Inhalte müssen mit der Art der Vermittlung und mit Selbsterfahrungs-/Trainingseinheiten und mit Supervision von PRAXIS eng verknüpft und gut aufeinander abgestimmt sein – zur Entwicklung der Lerntherapeutenpersönlichkeit.
    Spezifische Merkmale von Lerntherapeut*innen wie Ressourcenorientierung oder Beziehungskompetenzen benötigen Zeit, Erfahrung und das unter bestmöglicher Begleitung. 
Damit aus durchaus guter LernFÖRDERUNG professionelle LernTHERAPIE werden kann, muss der oben aufgeführte Dreiklang oder der des FiL – Pädagogik/Psychologie/Nachbardisziplinen, Fachdidaktik Deutsch und Mathematik – der Maßstab sein.  

Weitergehende Fragen:
  1. Welche übergeordnete Instanz entwickelt zukünftig Lerntherapie weiter?
    Dies ist eine wichtige Aufgabe, die nur von den Fachverbänden mit ihrem Hintergrund, z.B. Wissenschaftliche Beiräte, geleistet werden kann.
  2. Wer überprüft die Regelungen und deren Einhaltung, wenn nicht ein neutraler Verband?
    Ein Verbund von Einrichtungen wie der VDF betreibt Selbstreferenz: d.h. er verfolgt ein Konzept, bei dem er letztlich seine eigenen Eigenschaften, Merkmale oder Handlungen definiert – und im Fall eines MV-Beschlusses gemäß der BLT-Vorlage wird der (niedrige) Standard von VDF, BVL, BDP zum Maßstab für Lerntherapie überhaupt erklärt.Und der im BLT-Konzept vorgesehene Einbezug „anderer Einrichtungen, die Legasthenie- und Dyskalkulie-Therapeut:innen ausbilden“, ist völlig vage und öffnet Tür und Tor für weitere Weiterbildungen nach den geringen Mindestanforderungen. 
Ein letzter Gedanke
  1. Mit dem Entwurf des BLT wird Eltern, Schulen, Jugendämtern statt der versprochenen Transparenz und Einheitlichkeit eine Mogelpackung vorgelegt, wenn unter dem Begriff Lerntherapie extrem unterschiedliche „Produkte verkauft" werden. Dies wird nicht unbemerkt bleiben und der Etablierung von Lerntherapie langfristig schaden.
Es sieht also zurzeit so aus, dass – statt des im Vorjahr propagierten Lerntherapie-Qualitätsrats – nun eine Mitgliederversammlung des BLT über die Vorlage zum Berufsbild abstimmen wird und damit über die Zukunft der Lerntherapie entscheidet.


Ich wiederhole meinen Vorschlag zur Bildung einer kleinen Arbeitsgruppe oder „neutralen Kommission" o.ä., die ohne Voreingenommenheit und Zeitdruck Lösungsvorschläge erarbeitet.
Tendenz: Annäherung bezüglich Lerntherapie-Tätigkeiten, dafür erforderliche Qualifikation und Inhalte, dafür erforderlicher Umfang. Dafür setze ich mich gerne ein und möchte ich gerne werben.
Dies kann im Rahmen der BLT-Diskussion um das Berufsbild geschehen und/oder – angesichts der verkündeten Trennung von FiL und BLT – als Verhandlung zwischen Vertretern von FiL und BLT.
LegaKids/alphaPROF
Jubiläums-Leseabenteuer
In diesen Tagen ist das Jubiläums-Leseabenteuer „Das Geheimnis des Sandkorns – Lurs auf Weltraum-Mission“ online gegangen.
Das Online-Leseabenteuer bietet zwei verschiedene Lesestufen (fortgeschrittener und leichterer Text). Kinder begleiten das von LegaKids allseits bekannte Lese-Rechtschreib-Monster Lurs und drei seiner Lürslein zum Planeten Sandranix. Dort erwartet sie eine ganz besondere Aufgabe.
Das Leseabenteuer ist nicht nur eine humorvolle, spannende Geschichte, sondern auch wunderschön illustriert, mit eigener Musik und Hintergrundgeräuschen, mit Comics, Leseverständnis-Quizzen und Minispielen. Ein farbiger Silbentrenner kann zur Unterstützung der Wortdurchgliederung eingeschaltet werden. Die Geschichte hat außerdem eine Vorlesefunktion. Dabei können drei verschiedene Vorlesegeschwindigkeiten gewählt werden, so dass die Kinder in ihrem Tempo selbst laut mitlesen können (Paired Reading). Insgesamt ist “Das Geheimnis des Sandkorns” wirklich eine ganz besondere Möglichkeit der Leseförderung!
Hier der Link zum Spiel.

Weitere ausführliche Informationen zu LegaKids hier.

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Erlesenes Gelesenes & Gesehenes
Wer auch immer wo auch immer was gelesen oder gesehen hat, hier kann es stehen … Wir nehmen Empfehlungen gerne an!
In Ergänzung zum Thema Schreibmotorik im FEBRUARrundBRIEF hier gleich zwei Beiträge – und ein Dritter in der Rubrik Ideen aus der lerntherapeutischen Wundertüte.

JOCHEN KLEIN über CHRISTINA GÄWERT: „Kindern die Schreibwelt vereinfachen“, S. 32 bis 36 und MICHAEL WENDLER & JÖRG SCHRÖDER: Tablets in Grundschulen – Eine Einordnung aus grafomotorischer Perspektive (Teil 1), S. 37 bis 42.
Zwei Artikel in der Zeitschrift Praxis der Psychomotorik, Heft 1/2024 im des verlag modernes lernen bekräftigen die Bedeutung der Grafomotorik für den Erwerb der Schriftsprache und beschreiben hoch detailliert die Zusammenhänge von Bewegung und Sprach- und Schriftspracherwerb.
WENDLER und SCHRÖDER nehmen die Diskussion um Digitalisierung und den Einsatz von Tablets in der Schule zum Anlass, „Grafomotorik als Teil des Schriftspracherwerbs“ und den „Körper als Ausgangspunkt des Schriftspracherwerbs“ sehr präzise darzustellen. Das folgende, etwas längere Zitat wird für Absolvent*innen einer KREISELausbildung vertraut klingen: „Der Feinmotorik wird zwar eine Schlüsselfunktion sowohl für die Artikulation des Sprechens als auch für die Umsetzung von Gedanken in Schrift zugeordnet, sie ist aber gleichzeitig komplementär verflochten mit anderen essentiellen Komponenten des Schriftspracherwerbs. So lässt sich die Lese- und Schreibhandlung als komplexe psychomotorische Leistung auflösen, die an mehrdimensionale Entwicklungsvoraussetzungen gebunden ist: psychische Befindlichkeiten, sensorische, kognitive und sprachliche Fähigkeiten, konditionelle Energiebereitstellungen, koordinative motorische Steuerungsfähigkeiten, soziale Anforderungen und institutionelle Bedingungen seitens der Kinder und ihre Umweltgegebenheiten wirken aufeinander ein und beeinflussen sich gegenseitig.“
Dieses Verständnis von „Schriftspracherwerb als ineinandergreifendes Entwicklungssystem“ mit der Herausarbeitung der Bedeutung von Bewegung und Körperlichkeit verknüpft ganzheitliches Lernen mit den sozialen Lebensbedingungen in Familie und Schule. Ganz konkret belegt eine Studie, „dass Gesten das Lernen von (fremder) Sprache erleichtern können, weil Bewegungen im Gehirn ein komplexes Netzwerk aktivieren, das im Gegensatz zum audiovisuellen Lernen, Wörter tiefer im Gedächtnis verankert“ (S. 41).

CHRISTINA GAWERT weist noch einmal darauf hin, dass viele Kinder mit geringeren feinmotorischen Erfahrungen als früher in die Schule eintreten und dass die in KiTa und Schule Tätigen in ihren Ausbildungen zumeist wenig über Grundlagen des Schreibens kennengelernt haben. „Schreibberatung“ für Fachkräfte und Eltern ist daher häufig erforderlich. Sie stellt noch einmal heraus, wie wichtig eine „optimale, ergonomische Stifthaltung“ sowie Sitzposition und richtiger Augenabstand (ca. 30 cm) sind. Und sie empfiehlt eine aufrechte Sitzhaltung: „Optimal für eine längere Konzentrationsdauer ist es, sich mit dem Gesäß auf die Stuhlkante zu setzen, sodass der Rücken nicht angelehnt werden kann“ (S. 33). Ihr Fazit: „Kinder müssen schreiben, um das Schreiben zu lernen und es vollkommen zu automatisieren“ (S. 36).
Mit der Automatisierung wäre dann auch im Sinn von WENDLER und SCHRÖDER ein wichtiger Puzzlestein optimiert.
Man darf auf den 2. Teil der beiden Autoren gespannt sein, wie sie den Gebrauch von Tablets bewerten, insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche, die eben wegen feinmotorischer Schwächen so ungern schreiben, dass sie insgesamt die Auseinandersetzung mit Schriftsprache immer mehr meiden – Fortsetzung folgt im Mai oder Juni.

„Weniger Stoff in größerer Tiefe vermitteln – das wäre wichtig!“ PISA-Chef Schleicher im News4teachers-Interview
Ein sehr umfassendes Interview in zwei Teilen mit dem PISA-Chef ANDREAS SCHLEICHER. Der Titel greift sehr verkürzt nur einen Aspekt aus diesem weit gefassten Interview auf. Immer wieder mit Bezug auf Studien kommen auch zur Sprache: Möglichkeit und Grenzen multiprofessioneller Teams – und ein deutlicher Akzent: Das Erfordernis, mit Eltern viel mehr zu kommunizieren, auch und gerade, um eine, wie ich es nennen würde: Identifizierung von Lehrkräften. Schüler*innen und Eltern „mit ihrer Schule“ zu erreichen. In diesem Sinn weist SCHLEICHER darauf hin: „was Privatschulen uns vormachen, ist, dass eine Schule ein Selbstverständnis braucht“.
Teil 1 und Teil 2

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KREISELlehrgänge Lernförderung & Lerntherapie
Starttermine & Einzelberatung; Zertifizierungen & Zuschüsse
1. Starttermine der nächsten Weiterbildungen Integrative Lerntherapie & Lernförderung
Neues Konzept: PRÄSENZ & LIVE-ONLINE

Der Unterricht findet in einem erfrischenden Mix aus Präsenz und Live-Online Unterricht statt: Wir beginnen mit einem verlängerten Wochenende in Präsenz in Hamburg und treffen uns dann Live-Online wieder. Etwa in der Mitte des Moduls findet ein weiterer Präsenzblock statt, ebenso am Ende für die Abschlusspräsentationen. Dazwischen lernen Sie in aktiven Live-Online-Formaten, in Intervisionsgruppen sowie im Selbststudium. Zusätzlich gibt es einige abendliche Treffen zum Austausch mit der Lehrgangsleitung.
Ausführliche Beschreibung: Modul 1

Erster Start des neuen Konzepts:
Modul 1 GRUNDLAGEN: Start Fr/Sa 4. & 5. Oktober 2024. Terminplan folgt.



BISHERIGES KONZEPT: LIVE-ONLINE

Module 2 bis 4
Aufbauend auf die GRUNDLAGEN können die Module 2 VERTIEFUNG, 3 DYSKALKULIE und 4 PROFESSIONALISIERUNG absolviert werden. Eine Anmeldung ist auch für frühere Teilnehmer*innen möglich.

LIVE-ONLINE
+ Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI 71/72: Fr/Sa 19. & 20. April 2024 - Noch wenige freie Plätze
+ ZUSATZREIHE: Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI: Fr/Sa 26. & 27. April 2024 - Noch wenige freie Plätze
+ Start Modul 3 DYSKALKULIE WEB-AUBI 73: Sa/So 13. & 14. Dezember 2024
Anmeldungen sind ab sofort möglich
+ Nächster Start Modul 4 PROFESSIONALISIERUNG WEB-AUBI 69/70: Sa/So 20. & 21. April 2024 - ausgebucht
Einzelberatungen
Neue Interessent*innen sowie frühere Teilnehmer*innen, die ihre bisherige Fortbildung fortsetzen möchten, vereinbaren bitte gerne einen Termin für ein Telefonat oder persönliches Gespräch mit MARIEKE KLEIN unter Tel. 040 - 38 61 23 71.

  • Titel und Externe Zertifizierungen
    Die Große Lerntherapie-Ausbildung (Modul 1 bis 4) sowie die Weiterbildungen Schwerpunkte Dyskalkulie bzw. Dyslexie sind zertifiziert vom FiL (Fachverband für integrative Lerntherapie) und vom BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie).

    Hier geht es zu ausführlichen Informationen zu den Fremdzertifizierungen.
2. Seminare in Präsenz & Webinare
Wir schränken unser Veranstaltungsprogramm ein. Hier die zukünftigen Veranstaltungen in den nächsten Wochen auf einen Blick:
Öffentliche Zuschüsse
Der Weiterbildungsbonus PLUS für Hamburg wird weiter gefördert!

Anträge für Ausbildungen bis max. 31.12.24 können jetzt schon von den Teilnehmern gestellt werden.

Auch in Schleswig-Holstein gibt es noch den Weiterbildungsbonus, sogar bis Ende Dez. 2028, siehe hier.

Ausführliche Informationen sowie weiterführende Links rund um Zuschussmöglichkeiten wie z.B. Hamburger Weiterbildungsbonus und die länderspezifischen Bildungsschecks haben wir hier zusammengestellt.
Für Beratung dazu sprechen Sie bitte mit Melanie Fuchs.

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Wenn Sie diese E-Mail (an: BirgitHerrmann@aol.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

KREISEL e.V.
Ehrenbergstraße 25
22767 Hamburg
Deutschland

040/38 61 23 71
info@kreiselhh.de
www.kreiselhh.de

Amtsgericht Hamburg – VR 1517
Vorstand: Dr. Jochen Klein, Margarita Klein, Marieke Klein
Unsere AGBs unter www.kreiselhh.de