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245. KREISELrundBRIEF LERNTHERAPIE August 2024
Liebe Lerntherapie-Kolleginnen und Kollegen, liebe Lehrkräfte, liebe Eltern, liebe Interessent*innen, gefühlt jeden Tag gibt es Meldungen darüber, dass viele Schüler*innen nicht „gut genug“ sind: seien es Ergebnisse von Studien, Sorgen und Klagen mancher Eltern für ihre Kinder, Verzweiflung mancher Lehrkräfte und nicht zuletzt „Unzufriedenheit“ in Schulverwaltung und Politik (Schul-, Arbeitsmarkt-, Gesellschaftspolitik …). Ob ein Schulsystem als Ganzes die gesellschaftlichen (An-)Forderungen überhaupt erfüllen kann: den Arbeitsmarkt bedienen, Chancengerechtigkeit herstellen, individuell jedes Kind und jeden Jugendlichen angemessen fördern?? Dazu einige Gedanken in der Rubrik Lerntherapie IN Schule & Inklusion
Herzliche Grüße JOCHEN KLEIN
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Arbeitsangebote für Lerntherapeut*innen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle kostenlos veröffentlicht. Der KREISEL übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte. Eine Leistung des KREISELnetzwerks |
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Alle Ausschreibungen sind hier zu finden ... In den vergangenen vier Wochen wurde das folgende Angebot eingestellt
- Praxisübernahme Hannover-Anderten
- Osnabrück
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Ideen aus der lerntherapeutischen Wundertüte Hier werden gelungene Beispiele aus der Praxis dargestellt. Ideengeber sind: Entweder Ihr sendet uns etwas ein oder wir stellen vor, was wir so ausprobiert oder auch auf Präsentationstagen kennengelernt haben. |
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JEANNINE HOHMANN: „LET`S GO!“ – sich Leistungsängsten gekonnt entgegenstellen In der Lerntherapie werden immer häufiger Kinder und Jugendliche mit emotionalen Auffälligkeiten betreut. Während der Corona-Pandemie konnte ich in der beruflichen Schule ein Jahresprojekt zum Thema Prüfungs-/Schulängste anbieten. Das dort erworbene Wissen und die entwickelten Methoden nutze ich weiterhin in meiner Praxis INSTITUTLERNEN. Als Arbeitsgrundlage diente mir das Therapieprogramm THAZ gegen Leistungsängste von Manfred Döpfner und Lydia Suhr-Dachs. Das THAZ wurde für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen entwickelt. In diesem Programm wird dargestellt, welche Wechselwirkungen das schulische und private Umfeld, die Mitarbeit, die schulische Vorbereitung und die eigenen Begabungen auf die Eigenwahrnehmung und welche Auswirkungen diese auf die Leistungsfähigkeit des Menschen haben. Die unterschiedlichen Erfahrungen führen zu Misserfolgen oder Erfolgserlebnissen, somit zu negativen oder positiven Gedanken. Angsterlebnisse werden in ähnlichen Situationen unbewusst wiedererlebt oder die Befürchtung des Wiedererlebens hervorgerufen. Der Teufelskreis beginnt. Situationen lösen negative Gedanken aus und führen zu unangenehmen, körperlichen Reaktionen, wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Kopfschmerzen und Kopflehre. An dieser Stelle setzt das THAZ die A+B=C-Analyse ein: A /Situation plus B/ Gedanken ergeben C/ die körperliche Reaktion. Ein Angst-Barometer lässt durch die Skalierung das Ausmaß der Angst analysieren. Ein Notfallprogramm durch angepasste Affirmationen und verschiedene Entspannungstechniken unterstützen das Kind oder den Jugendlichen. Schwierig erlebte Situationen werden entmystifiziert, die regelmäßigen Übungen beeinflussen präventiv und unterstützen in der Situation. Natürlich ist es auch wichtig, dass neue Lerntechniken, Lerngewohnheiten entwickelt werden, das schulische Umfeld unterstützend einwirkt und somit eine positive Lernerfahrung entstehen kann.
Ein kleines Handwerkzeug für den pädagogischen und therapeutischen Rahmen bietet mein neues Spiel LET´S GO! Das kleine Kartenspiel gegen viele Ängste. Ein wichtiger Bestandteil ist die Vorbereitung zum Spiel: Die Skalierung der Emotion Angst, die Affirmationen sowie die Entspannungstechniken. Im Spiel werden durch die Wiederholungen alternative Verhaltensweisen zur Angstbewältigung trainiert. Die Angst wird personifiziert durch das kleine Angst-Gespenst "OH-NO!". Bei Ausspielen einer RELAX-Karte wird eine Übung ausgeführt, bei einer WOW-Karte ein Superhelden-Spruch aufgesagt. Durch geschicktes Ausspielen der Karten kann das Angst-Gespenst "OH-NO!" gemeinsam besiegt werden. Das Spiel kann in anderen Varianten gespielt oder auch die Karten einzeln im Unterricht genutzt werden. Weitere Informationen gibt es auf meiner Website. Das Spiel ist zurzeit kostenfrei im Webinar „LET`S GO! Leistungsängste verstehen, Kindern zur Seite stehen“ erhältlich.
Lydia Suhr-Dachs und Manfred Döpfner: Leistungsängste: Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ). Band 1
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Mitten aus dem KREISEL Im KREISEL gibt es ständig neue Entwicklungen ... neue Themen ... neue Referent*innen ... Hier sind sie zu finden! |
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Start Neukonzeption GRUNDLAGEN Lerntherapie Am Wochenende Fr/Sa/So 4. bis 6. Oktober starten wir mit dem neuen erweiterten GRUNDLAGEN-Lehrgang! Ab dem Lehrgangsstart am 4. Oktober ist es möglich, bereits nach den erweiterten GRUNDLAGEN die KREISELurkunde UND den Titel Dyslexietherapeut*in nach BVL zu erlangen. Das Grundlagen-Modul ist dafür deutlich gewachsen und besteht jetzt aus 39 Seminartagen inklusive der Präsentation zum Abschluss. Der Schwerpunkt Dyskalkulie kann danach absolviert werden, parallel zum Teil Professionalisierung, der dann wiebisher zum KREISELzertifikat und zum FiL-Titel führt.
Das neue, intensive Konzept sieht eine Kombination von PRÄSENZ- und LIVE-ONLINE-Seminaren vor. So verbinden wir die Vorteile beider Unterrichtsformen!
Die Gesamtkosten haben sich dadurch erheblich reduziert.
Wir freuen uns auf den Start!
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Lerntherapie IN Schule & Inklusion Seit mehr als 20 Jahren setzt sich der KREISEL für Lerntherapie IN Schule ein: Projekte in Hamburg, Celle, Bersenbrück/Osnabrück. Mitarbeit bei alphaPROF, Vorträge bei BVL, FiL … Das Thema ist inzwischen an vielen Orten angekommen, die Rubrik im rundBRIEF bleibt also bestehen und wird gefüllt durch Berichterstattung über vielfältige Erfahrungen. Weitere Informationen finden Sie hier.
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1 BETTINA HAENISCH: Lerntherapie in der Schule? Unbedingt! Ein glücklicher Zufall wollte es, dass ich meine Weiterbildung zur Lerntherapeutin pünktlich zum Start des Corona-Nachholprogramms in Sachsen beendet habe. So kam es, dass ich zunächst für 12 und im darauffolgenden Jahr für 15 Stunden vormittags an einer Grundschule in Dresden meine Tätigkeit beginnen konnte. Die Schulleitung war unglaublich nett und entgegenkommend, es war ein bisschen wie bei „Wünsch dir was“. Nur Einzelstunden? Ein eigener Raum? Teppich drin? Whiteboard? Alles kein Problem.
Es kommt mir sehr entgegen, vormittags arbeiten zu können, da ich selbst vier Kinder habe, davon eins mit Förderschwerpunkt Lernen, wodurch schon allein zwei Nachmittage mit Logopädie und Ergotherapie belegt sind.
Das Förderprogramm „Aufholen nach Corona“, aus dem meine Stelle finanziert wurde, ist mittlerweile ausgelaufen. Andere Wege der Finanzierung mussten gefunden werden, was leider auf eine Halbierung meines Stundenumfangs hinauslief. So bleibt mir nur noch eine kleine Anzahl an SchülerInnen, die ich durchs Schuljahr begleite. Wie sieht meine Arbeit an der Schule konkret aus? Diese Frage möchte ich mit der Schilderung eines typischen Tagesablaufs beantworten.
Vielen Dank an Bettina! In ihrem Blog wird deutlich: Lerntherapie in der Schule? UNBEDINGT! – ABER NICHT BEDINGUNGSLOS!
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2 Pressemitteilungen DGB & BDA und BERLIN Eigentlich gibt es monatlich oder gar wöchentlich Meldungen aus dem Bildungsbereich, die die Notwendigkeit von Lerntherapie IN Schule belegen. Das immer wieder von allen Beteiligten beschworene Ziel der Chancengerechtigkeit rückt immer mehr in die Ferne anstatt ihm näher zu kommen – zwei Beispiele und ausführlich: STATT EINES KOMMENTARS.
DGB & BDA – Die beiden sich ideologisch nicht unbedingt einander nahestehenden Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) und Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) werben gemeinsam für eine Bildungsoffensive in Deutschland. Bildungsqualität und Chancengleichheit sollten oberste Ziele sein. Die gemeinsamen Forderungen erstrecken sich auf die den gesamten Bildungsweg von frühkindlicher Bildung vor der Schule bis hin in den Berufsbereich (DGB Pressemiteilung). Die DGB-Vorsitzende betont den sozialpolitischen Aspekt: „Von echter Chancengleichheit sind wir meilenweit entfernt. Es ist eine schreiende Ungerechtigkeit, wie sehr Bildungserfolg immer noch von der sozialen Herkunft abhängig ist“, sagt Fahimi. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das flächendeckend Chancen und Entwicklungsperspektiven für einen guten Start in das Berufsleben fördert – und zwar unabhängig vom Elternhaus.“ Am Ende geht es der gemeinsamen Aktion darum, dass eine bessere Bildung auch zur besseren Berufsfindung und -ausbildung führt (news4teacher Artikel).
BERLIN – knapp die Hälfte der Berliner Drittklässler kann schlecht lesen und rechnen. Vergleichsarbeiten in der dritten Jahrgangsstudie des vergangenen Schuljahres ergaben, dass in Deutsch-Lesen und Deutsch-Zuhören knapp 43 Prozent die Mindeststandards nicht erreichten, wie die Bildungsverwaltung mitteilte. In Mathematik waren es sogar 46 Prozent. In beiden Fächern hat sich das Niveau im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert.
Achtklässler der integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen schnitten in den Vergleichstest schlecht ab. Mehr als der Hälfte (62 Prozent) der Schülerinnen und Schüler gelang es nicht, den Mindeststandard im Bereich Lesen zu erreichen. In Mathe waren es sogar fast dreiviertel der Achtklässler (74 Prozent). In Rechtschreibung fielen die Ergebnisse besser aus. Hier kam knapp ein Drittel (30 Prozent) nicht auf das Mindestniveau. Leistungen im oberen Kompetenzbereich erreichten nach Angaben der Bildungsverwaltung nur wenige.
An den Gymnasien hingegen schnitten die Schüler deutlich besser ab. In Mathematik etwa erreichten im Bereich Zahl nur 13 Prozent der Achtklässler die Mindeststandards nicht, im Bereich Daten und Zufall waren es 21 Prozent. Beim Lesen erlangten 12 Prozent der Schüler das Mindestniveau nicht, in Rechtschreibung nur ein Prozent.
Ergebnisse laut Bildungsministerin «besorgniserregend» Die Ergebnisse seien «besorgniserregend», sagte Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU). «Sowohl in den Grundschulen als auch in den weiterführenden Schulen fallen die Ergebnisse schlechter aus als zuvor, und Berlin schneidet im Bundesvergleich weiterhin schwach ab. Das ist nicht akzeptabel.» Die Bildungsqualität zu steigern, sei eines der obersten bildungspolitischen Ziele in Berlin. Bereits beschlossene Maßnahmen zur Verbesserung des Niveaus müssten weiterentwickelt werden. Die gesamte Meldung
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3 Chancengerechtigkeit durch Schule? In diesen Tagen habe ich einen Text von HARALD MARTENSTEIN aus dem Jahr 2010 gelesen: „Bildung“, veröffentlicht im Tagesspiegel vom 10.1.2010, im Jahr 2018 abgedruckt im Band Romantische Nächte im Zoo, S. 236 bis 242 – sehr empfehlenswert, wenn man originelle und im positiven Sinn „quere Gedanken“ mag. MARTENSTEIN zweifelt an, dass Schule die (unendlich vielen und riesigen) Aufträge von Gesellschaft und Politik lösen kann.
Er benennt dafür drei wichtige gesellschaftliche Entwicklungen: + Er meinte schon damals, dass Bildung (u.a. Lesen und Schreiben und Rechnen) für 10 oder 15 Prozent der Bevölkerung objektiv wertlos geworden ist“ (S. 241). Denn es gibt eine „nachlassende Nachfrage nach einfacher, gering qualifizierter Arbeit. Eine neue soziale Schicht ist entstanden, die lebenslang Dauerarbeitslosen.“ + Und er stellte darüber hinaus fest, dass jahrzehntelang die Einwanderungspolitik ‚Bildung‘ für Einwanderer nicht notwendig fand. Integration war kein ‚offizielles‘ Ziel und damit ‚Bildung‘ nicht vorgesehen (Der frühere Begriff ‚Gastarbeiter‘ drückte das sehr deutlich aus). + Nicht zuletzt habe ‚Bildung als Selbstzweck‘ in der bürgerlichen Szene an Bedeutung verloren.
Und auch hierüber kann man nachdenken: „Jetzt wird die Hauptschule abgeschafft, aber die Hauptschüler kann man nicht abschaffen, sie bleiben“.
D. h. Martenstein hält die – ich sag mal: – gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für so gravierend, dass er die schulischen Reformversuche mit dem Ziel Chancengleichheit und -gerechtigkeit für eher aussichtslos hält.
Diese Meinung aus dem Jahr 2010 ist ernüchternd, sie ist sicher sehr grob und doch auch heute nicht einfach ‚falsch‘, Geflüchtete und Migranten werden qualitativ zu wenig und zu spät integriert, eine ‚Zeitenwende Bildung‘ gibt es immer noch nicht, JA – Unterschiede in der Bildungsfähigkeit von Menschen gibt es sicherlich und darauf gibt der Arbeitsmarkt keine Antwort. Und genauso sicher gibt es inzwischen im Jahr 2024 etliche Kursänderungen in der Schulpolitik, an etlichen Schulen gelingt Integration hervorragend, das Engagement vieler pädagogischer Kräfte und in der Schulverwaltung ist bemerkenswert. Dennoch: Die beiden Meldungen oben sowie die diversen Studien wie PISA, VERA u. v. a. zeigen, dass in der Tat weder die Chancengerechtigkeit gewachsen noch die Integration von Einwanderern in der Masse gelungen ist.
Der für mich wichtigste Denkanstoß: JA, Schule ist natürlich ganz klar überfordert, wenn sie die gesellschaftlichen Ungereimtheiten überwinden soll: Herausforderungen durch massive Ungleichheiten in der sozialen Herkunft und damit im Großwerden schon vor der Schule und während der Schulzeit; Herausforderungen durch eher gegenläufige (Lern-)Angebote wie den Medien, seien es Unterhaltungsmedien oder die sogenannten sozialen Medien; hinzu kommen Zukunftszweifel, Ängste und Resignation durch Kriege, Klimakrise, sich rapide ändernde wirtschaftliche, technische und soziologische Entwicklungen. Von diesen Erwartungen sollten Politik und Gesellschaft Schule befreien. Und zugleich bleibt jede einzelne Schule aufgefordert, sich auf ihre Klientel einzustellen, trotz und entgegen der ja durchaus bekannten und anerkannten extrem schwierigen Voraussetzungen möglichst gute Arbeit zu leisten – ein Spagat ohnegleichen!
Was allerdings nicht hilft, sondern verschleiert: „Gleiche Startchancen“ durch gefüllte Schultüten bei der Einschulung, wie eine Handelslette es bewirbt …
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GASTrubrik: Partner des KREISEL Die Lerntherapie-Verbände BVL und FiL als unsere Partner und KREISEL setzen sich gemeinsam für eine Etablierung und Weiterentwicklung von Lerntherapie ein. In jedem Monat melden sich ca. 15 bis 20 neue Leser für den KREISELrundBRIEF_Lerntherapie an, mit steigender Tendenz. Erfahrungsgemäß sind dies Lerntherapeutinnen, Schulen/Lehrkräfte und auch Eltern. Mit dieser wachsenden Verbreitung trägt der rundBRIEF sehr zur öffentlichen Bekanntheit des Themas Lerntherapie bei. Mit dieser Rubrik bieten wir den relevanten Verbänden eine Möglichkeit, über die eigenen Mitglieder hinaus weitere Kolleg*innen und Interessent*innen anzusprechen und für sich zu werben.
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Fachverband für integrative Lerntherapie e.V.
Nächste Themen und Termine 2024 FiL ONLINE BERUF im September
Korrekte Lautgliederung als Basis für eine erfolgreiche Rechtschreibförderung: Einfaches zuerst, Schwieriges später Referent: GÜNTHER THOMÉ Montag, 09. Sept. 2024, 11.30 bis 13 Uhr (kostenfrei – nur noch Warteliste!) AUSSCHREIBUNG und ANMELDUNG
Kinderschutz und Kinderschutzkonzepte in der lerntherapeutischen Praxis Referentin: KARENA HOFERICHTER Termin: Dienstag, 17. September 2024, 19 Uhr bis 21 Uhr Der Fachinput ist nur für ordentliche Mitglieder im FiL und kostenfrei. AUSSCHREIBUNG ANMELDUNG Siehe dazu auch den 244. KREISELrundBRIEF im Juli
Weitere ausführliche Informationen zum FiL hier.
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Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern BVL, FiL, LegaKids & alphaPROF, Weiterbildung HAMBURG, Bundesverband Alphabetisierung, Mitglieder aus dem KREISELnetzwerk: Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN soll bekannt gemacht werden! |
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Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie: Bundesweiter Aktionstag 30. September Der BVL und die Deutsche Kinderhilfe haben im Jahr 2016 den ‚Bundesweiten Aktionstag 30. September‘ ins Leben gerufen, um auf die Themen Legasthenie und Dyskalkulie aufmerksam zu machen. Und jährlich ist diese Aktion angewachsen.
Zahlreiche Aktionen im ganzen Bundesgebiet sind auch in diesem Jahr in der Planung, eine Pressemitteilung erscheint im September.
Eine Ideensammlung gibt Anregungen für eigene Aktivitäten.
Zur Unterstützung stehen zur Verfügung:
+ Mehrere Plakate zum Ausdrucken + Der Film: „Ich kann“ + Die Erklär-Filme des BVL: „Was ist Legasthenie?" und „Was ist Dyskalkulie?"
Alle Filme sind zu finden in der BVL-Mediathek.
Für Interessent*innen an einer Weiterbildung nach den BVL-Standards Für alle, die den BVL insgesamt kennenlernen wollen.
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KREISELlehrgänge Lernförderung & Lerntherapie Starttermine & Informationsnachmittage & Einzelberatung; Zertifizierungen & Zuschüsse
1 Starttermine Lehrgänge, Infonachmittage, Beratung und Abschlüsse
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Neues Konzept: PRÄSENZ & LIVE-ONLINE Der Unterricht findet in einem erfrischenden Mix aus Präsenz und Live-Online Unterricht statt: Wir beginnen mit einem verlängerten Wochenende in Präsenz in Hamburg und treffen uns dann Live-Online wieder. Etwa in der Mitte des Moduls findet ein weiterer Präsenzblock statt, ebenso am Ende für die Abschlusspräsentationen. Dazwischen lernen Sie in aktiven Live-Online-Formaten, in Intervisionsgruppen sowie im Selbststudium. Zusätzlich gibt es einige abendliche Treffen zum Austausch mit der Lehrgangsleitung. Abschluss nach ca. 1,5 Jahren: KREISELurkunde und Dyslexietherapeut*in nach BVL möglich Ausführliche Beschreibung: Modul 1
Erster Start des neuen Konzepts: Modul 1 GRUNDLAGEN: Start Fr/Sa 4. & 6. Oktober 2024. Terminplan
Infonachmittage mit MARIEKE KLEIN, Ausbildungsleitung: Montag 26. August, 19.00 Uhr Donnerstag 12. September, 19.00 Uhr Mittwoch 16. Oktober, 19.00 Uhr Anmeldungen hier.
Anmeldungen zum Lehrgang R106 sind ab sofort möglich.
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BISHERIGES KONZEPT: LIVE-ONLINE
Module 2 bis 4 Aufbauend auf die bisherigen GRUNDLAGEN können die Module 2 VERTIEFUNG, 3 DYSKALKULIE und 4 PROFESSIONALISIERUNG absolviert werden. HINWEIS: Bei Anklicken des Links öffnet sich das Login zum Mitgliederbereich. Eine Anmeldung ist auch für frühere Teilnehmer*innen der Präsenzreihen möglich.
LIVE-ONLINE Modul 2 Vertiefung + WEB-AUBI73: Sa/So 19. & 20. Oktober 2024
LIVE-ONLINE Modul 3 DYSKALKULIE + Start WEB-DYS2-2024: Sa/So 13. & 14. Dezember 2024
LIVE-ONLINE Modul 4 PROFESSIONALISIERUNG Nächster Start - 2. Halbjahr 2025, Termine in Planung
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Einzelberatungen Neue Interessent*innen sowie frühere Teilnehmer*innen, die ihre bisherige Fortbildung fortsetzen möchten, vereinbaren bitte gerne einen Termin für ein Telefonat oder persönliches Gespräch mit MARIEKE KLEIN unter Tel. 040 - 38 61 23 71 oder Kontakt über E-Mail.
Titel und Externe Zertifizierungen Die Große Lerntherapie-Ausbildung (Modul 1 bis 4, bzw. NEU Module 1 bis 3) sowie die Weiterbildungen Schwerpunkte Dyskalkulie bzw. Dyslexie sind zertifiziert vom FiL (Fachverband für integrative Lerntherapie) und vom BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie).
Hier geht es zu ausführlichen Informationen zu den Fremdzertifizierungen.
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Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
KREISEL e.V. Heinz-Beusen-Stieg 5 22926 Ahrensburg Deutschland
040/38 61 23 71 info@kreiselhh.de www.kreiselhh.de
Amtsgericht Hamburg – VR 1517 Vorstand: Dr. Jochen Klein, Margarita Klein, Marieke Klein AGB
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